Die Cellistin Anouchka Hack beweist sowohl als Solistin als auch im Duo mit ihrer Schwester, der Pianistin Katharina Hack, in zahlreichen Konzerten erzählerische Klangvielfalt und starkem Ausdruckswillen.
Als Kammermusikerin ist sie in Deutschland (u. a. Rheingau Musikfestival), Estland (u. a. Konzerthaus Tallinn), Irland (National Concert Hall), Italien, Belgien (u. a. de Singel Antwerpen), Frankreich (u. a. Fondation Louis Vuitton), Argentinien, Österreich (Wiener Konzerthaus) und der Schweiz (Victoria Hall) zu hören.
In der kommenden Saison konzertiert sie mit Gautier Capuçon in der Wigmore Hall London und der Philharmonie Paris. Bei den SWR Festspielen Schwetzingen tritt sie in dieser Saison mit Tabea Zimmermann auf, beim Vevey Spring Festival konzertiert sie mit Viviane Hagner, Daniel Müller-Schott und Pierre Génisson.
Anouchka Hack gibt regelmäßig Meisterkurse für junge CellistInnen in Zusammenarbeit mit Institutionen wie dem Conservatoire Lausanne/ Classeek (CH), der Governor‘s school for Arts (USA), der Deutschen Stiftung Musikleben und der Musikhochschule Rostock (YARO).
Gefördert durch den Deutschen Musikwettbewerb, ein Projekt des Deutschen Musikrats.
Programm:
Hildegard von Bingen (1098-1179): | O vis eternitatis: Et sic indumena ipsius |
Johann Sebastian Bach (1685-1750): | Suite Nr. 5 für Violoncello solo in c-Moll BWW 1011 |
Zoltan Kodaly (1882-1967): | Solosonate op.8 |
Giovanni Sollima (*1962) | Lamentatio für Cello und Stimme |